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Grundlage der Bewertung einer Einreichung ist die Abdeckung der Mindesterfordernisse einer Diplomarbeit: Es wird darauf geachtet, dass die Lösungsansätze der Einreichung fächerübergreifend und praxisnahe sind sowie sich am aktuellen Stand der Technik orientieren.
Die Bewertung der Einreichung erfolgt nach folgenden sieben Kriterien:
Nach Ablauf der Einreichungsfrist erfolgt die 2-stufige Bewertungsphase.
Zunächst werden die eingereichten Arbeiten durch die jeweiligen Bereichsverantwortlichen der Bosch-Gruppe inhaltlich und auf Vollständigkeit der Formvorgaben geprüft sowie die maximal 5 Nominierungen pro Kategorie vorgenommen. Eine namhafte fünfköpfige Fachexperten-Jury wird danach aus den jeweils 5 Nominierungen die Technik fürs Leben-Preise küren.
Prof. Dr. Bernhard Geringer
Vorstand des Institutes für Fahrzeugantriebe & Automobiltechnik an der TU Wien
Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Scharl
Leiter der Abteilung II/2 Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen im Bundesministerium für Bildung und Frauen.
Dr. Gabriele Zuna-Kratky
Direktorin des Technischen Museums Wien
Maria Brandl
Stellvertretende Ressortleiterin Motor & Technik, KurierVorstand des Institutes für Fahrzeugantriebe & Automobiltechnik an der TU Wien
Dr. Klaus Peter Fouquet
Alleinvorstand der Robert Bosch AG und Repräsentant der Bosch-Gruppe in Österreich sowie Regionalverantwortlicher für Mittelosteuropa.
Alle Einreicher werden nach der Jury-Sitzung umgehend per E-Mail kontaktiert und bezüglich Ihrer Nominierung bzw. Nicht-Nominierung informiert.